ÜBER MEINE SKULPTUREN - DER THERAPEUTISCHE HINTERGRUND:

 

Viele meiner Skulpturen, wie die Kunstwerke vieler Künstler, sind EXTERNALISATIONEN von Gefühlen, Symptomen und Situationen - aus meiner eigenen Geschichte oder aus Geschichten meiner Klienten, die ich internalisiert habe - Geschichten die mich bewegen, lassen Bilder in mir aufsteigen, die ich dann dreidimensional umsetze. So finden bewusste, unbewusste und präverbale Themen ihren Ausdruck. Dieser Prozess ist doppelt therapeutisch für den Künstler, für mich: Erstens weil der kreative Prozess und das Formen in Ton an sich schon heilend ist und zweitens, weil durch das Externalisieren das Geschehene besser begreifbar wird.      

                                                                         
In der „verbalen“ Psychotherapie findet die „Extern – alisation“, also das „nach außen stellen“ durch das „in Worte fassen“ statt. In der Kunst durch das Bild, die Skulptur etc. Viele berühmte Künstler haben auf diese Weise ihr Erleben verarbeitet- Man denke z.B. an Frida Kahlo, die in Ihrer Kunst ihren Unfall und dessen Folgen verarbeitet hat.                  
                                                                                               
Wenn wir nämlich ein Gefühl, ein Geschehen auch sichtbar vor Augen haben, werden wir zusätzlich auf dem visuellen Wahrnehmungskanal angesprochen und  können es dadurch auf einer weiteren Ebene besser wahr-nehmen, realisieren, verstehen und auch akzeptieren. Vielleicht auch neue Aspekte erkennen und leichter darüber kommunizieren. Denn nur wenn ich das Geschehene akzeptiert habe, tief in mir, kann ich verändern, vergeben und schließlich Friede und Heilung finden.
 

Jetzt können Sie natürlich sagen: Super toll für die KünstlerIn, dass er / sie auf diese Weise ihre Themen verarbeitet. Aber was habe ich als Betrachter damit zu tun?
 

Die Spiegelneurone helfen! Spiegelneurone sind Nervenzellen, die im Gehirn beim Betrachten eines Vorgangs das gleiche Aktivitätsmuster aufweisen, wie es entstünde, wenn dieser Vorgang nicht bloß (passiv) betrachtet, sondern selbst (aktiv) durchgeführt würde. d.h. Was wir sehen verursacht bei einem Spiegelneuron dasselbe Aktivitätsmuster, welches die aktive Handlung verursachen würde. Also kann im Betrachter, durch die Betrachtung, der Prozess „aktiv“ nachvollzogen werden. Man könnte also sagen, dass der Künstler dem Betrachter Arbeit abnimmt! Der Künstler bereitet die Themen auf, sodass der Betrachter direkt in den Verarbeitungsprozess einsteigen kann – wenn er will. Wenn sie also eine Skulptur berührt, eine Reaktion in einem auslöst, können sie sich fragen, was diese mit Ihnen zu tun hat und dem, wenn sie wollen, näher auf den Grund gehen.  
                              
z.B. könnten sie sich durch eine Skulptur wie den „Trotzkopf"    angesprochen fühlen, wenn sie vielleicht schon einmal etwas nicht bekommen haben, was sie wollten und trotzig geworden sind.
 

oder durch die Nägelbeisserin   , wenn sie einmal unsicher waren und Nägel gebissen haben.
 

Vielleicht waren es aber auch „heftigere Dinge“ und Sie haben sich selbst verletzt  

wurden Opfer von Gewalt  ,
 

Sexuellem Missbrauch   und waren vielleicht sogar dem Schweigen der Gruppe ausgeliefert ,
 

oder Mobbing   .
 

Wenn Sie so etwas erlebt haben oder damit konfrontiert waren, mag es schmerzen solche Skulpturen zu sehen. Meine Intention ist es allerdings, wie schon gesagt, bei dem Betrachter den Prozess der Akzeptanz und damit der Heilung zu unterstützen. So haben schon einige Skulpturen neue Kommunikationsebenen eröffnet, da sich Betroffene gespiegelt und wohl auch verstanden gefühlt haben.
 

Was haben aber nicht-betroffene Betrachter davon? Sie sollen sensibilisiert werden, Berührungsängste sollen abgebaut werden und sie sollen motiviert werden aktiv unterstützend einzugreifen. Die Skulpturen sollen helfen Unverständnis, Unsicherheit und Ablehnung durch Menschen im Umfeld der Betroffenen zu verringern. Aus diesem Grund habe ich mich auch sehr gefreut eingeladen worden zu sein, Botschafterin der Stiftung Achtung Kinderseele zu werden. Eine Stiftung in der 3 Verbände (Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie (DGKJP), der „Berufsverband der Ärzte für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie in Deutschland e.V.“ (BKJPP) und die „Bundesarbeitsgemeinschaft leitender Klinikärzte für Kinder- und Jugendpsychiatrie und –psychotherapie“ (BAG)) zusammengeschlossen sind. Ihr Ziel ist die seelische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen offensiv zu vertreten und entsprechende Programme und Projekte zu ihrer Unterstützung aufzubauen – mehr info auf www.achtung-kinderseele.org.

 

IN THERAPIESTUNDEN setze ich meine Skulpturen direkt ein um die ein oder andere SITUATIONEN zu VERANSCHAULICHEN.

 

Hier das Beispiel  der „Opferhaltung“ eines Burschen.

 

Ich ermuntere betroffene Jugendliche die Haltung dieser Skulptur nachzuahmen, Skulpturendetails zu beschreiben und dann reflektieren wir das hervorgerufene Gefühl.                                                                                         

Ich lade auch ein, die Gegenposition einzunehmen, die „Täterhaltung“ .

„Täter“, der oder die, die sich nichts gefallen lässt. Zum einen ist es für die Jugendlichen oft überraschend, welchen Unterschied allein die Haltung auf den Gemütszustand ausübt – gesenkter Kopf, vorgezogene Schultern, Knie zusammen, Einbeinstand versus gehobener Kopf, breitbeiniger sicherer Stand und starker Oberkörper. Zum anderen ist es mitunter überraschend für mich, dass manche Jungendliche muskulär schon so in ihrer Opferhaltung fixiert sind, dass sie es gar nicht mehr schaffen, ihre Schulter nach hinten, unten zu bewegen – so sehr sind ihre Muskeln verkürzt.

 

Wenn ich mit der Technik des FAMILIENBRETTS arbeite, wo eigentlich meist Steine oder neutrale Figuren als

Repräsentanten benutzt werden, stelle ich auch gelegentlich meine Skulpturen zur Verfügung.

 

 

Somit können spezielle Charaktere und Situationen noch akzentuierter dargestellt werden und das FAMILIENBRETT bekommt eine neue Dimension und Intensität.
 

In Familiengesprächen, wenn es um NÄHE - DISTANZ, sowie Ablösung und Loslassen geht, kommen oft folgende Skulpturen zum Einsatz:

 

Die Skulpturen sind auf der Schiene verschieblich: Zu Beginn sind sich Mutter und Kind meist sehr nahe (Skulpturen ganz nah aneinander). Mit der Pubertät beginnt die Ablösung und die Kinder distanzieren sich (Kind geht weg). Folgt die Mutter nach (Demonstration), geht das Kind weiter weg (Demonstration)….. und wenn nun die Mutter  wieder nachrückt  (Demonstration) ….. bewegt sich die Dynamik auf den Abgrund zu, bis ….. irgendwann das Kind nicht mehr weiter gehen kann (Demonstration) und in den Abgrund fällt. 
Zurück zur Ausgangsstellung:  Wenn das Kind geht, aber die Mutter stehen bleibt (Demonstration), hat das Kind und die Mutter die Gelegenheit ein neues Distanzverhältnis zu finden und das Kind kommt von Zeit zu Zeit von selber wieder näher (Demonstration).

 

Wenn ich KRANKHEITSBILDER erklären will, veranschauliche ich sie auch ganz gerne mit meinen Skulpturen. Seien es

die Essstörungen , das metabolische Syndrom

                                                    
oder das ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit, Hyperaktivitätssyndrom)  mit seinen drei verschiedenen Typen:

 

 


Bei Vorträgen ist es durchaus hilfreich, die drei verschiedenen Typen plastisch vorführen zu können, da man als Kinder- und JugendpsychiaterIn ja immer wieder damit konfrontiert wird, dass viele ein Träumerchen nicht in die Gruppe der Aufmerksamkeitsstörungen einordnen. Die meisten haben immer nur das Bild der lauten, hyperaktiven Störenfriede vor Augen.

 

Welchen EINFLUSS DER LEBENSEINSTELLUNG AUF DIE KÖRPERHALTUNG hat, demonstriere ich gerne mit Hilfe meiner Skulpturen „KONTRASTE“.   
                                                             
KONTRAST I:  

Die Magersüchtige und die Dicke. Die Dünne blockiert alles  – Essen, Gefühle, Liebe … sie ist stolz - stolz “nein” sagen zu können und angewidert von der Dicken, die das nicht kann. Die Dicke ist schüchtern und unsicher. Ihr Fett ist eine Art Schutzhülle um Verletzungen zu verhindern.
 

KONTRAST III:  

Der Bodybuilder und der Intellektuelle. Neben dem „leicht“ divergenten Körperbau, wollte ich speziell darauf  aufmerksam machen, dass wir das was uns wichtig erscheint vor der Körperachse tragen. Der Intellektuelle seinen Kopf – der Bodybuilder seine Brustmuskeln oder auch tiefer liegendes.

KONTRAST II:

Die Lebenslustige und die Depressive. Die Handhaltung unterscheidet sich nicht stark, aber die Eine zeigt voll Lebenslust ihre weiblichen Formen und die Andere wird von der Last ihres Lebens gedrückt und gebeugt bis zu den entsprechenden Kreuzschmerzen.

                                                                              .                       

Welche verschiedenen REAKTIONSTYPEN es AUF TRAUMATISCHE EREIGNISSE gibt, habe ich in dem Skulpturenensemble Pompeji dargestellt.

 

 

Waren sie schon in Pompeij? Wenn Sie die ersten drei Personen betrachten, werden Sie bemerken, dass diese dieselbe Position einnehmen, wie die Personen die in Pompeji gefunden wurden: schlafend, Augen abdeckend und den Kopf in den Sand steckend. Es zeigt also verschiedene Möglichkeiten, wie Menschen auf ein Problem reagieren. Aber ich habe noch andere mögliche Reaktionen hinzugefügt: das überraschte, versteinerte Kind, das nicht weiß, was es tun soll, den Kämpfenden, die Davonlaufende, die Flehende/ Bittende und die Umarmenden. Jeder von uns hat sein bzw. seine Muster! Und … in der Psychoanalyse wird der Berg oft als Sinnbild für das Problem verwendet … und so ist der Vesuv das perfekte Symbol für jedes Problem welches erscheint …

Bei der Skulpturengruppe „HINTER DIR“        

wollte ich visualisieren, wie viel „Frauenpower“ hinter nur einer Frau steckt: Sechzehn Frauen in fünf Reihen. In der ersten Reihe “die” Frau. In der zweiten Reihe – ihre Mutter. In der dritten Reihe – ihre zwei Großmütter. In der vierten Reihe ihre vier Urgroßmütter. In der fünften Reihe ihre acht Ur-urgroßmütter. In der sechsten Reihe fänden Sie bereits sechzehn Ur-ur-urgroßmütter… usw.  Alle Frauen geben ihre Energie – positiv oder negativ – an die nächste Generation weiter …..Frauenpower.

 

Eine ganze Skulpturenserie habe ich einer psychotherapeutische Methode, die von Dr. Manfred Clynes entwickelt worden ist, gewidmet: SENTIC CYCLE; GEFÜHLSAUSDRUCKSZYKLUS (Nachdem ich die Methode bei ihm selbst erlernt hatte, erlaubte er mir Skulpturen zu diesem Zyklus zu kreieren).

DIE IDEE: Bei dieser Methode ruft man die wichtigsten menschlichen Gefühle in einer definierten Reihenfolge ab und drückt sie in Form eines Fingerdrucks nach außen aus.

 

Es beginnt bei dem „KEIN-GEFÜHL“ , dem „Nichts“, der Neutralität der Gefühle. Dr. Manfred Clynes nennt es “no emotions”.

Nachdem man dieses “Kein-Gefühl“ 20-40 Mal für ca. 3 bis 4 Minuten wirklich im wahrsten Sinne des Wortes mit einem Fingerdruck ausgedrückt hat, wechselt man zum nächsten Gefühl: DER WUT

Auch diese wird 20-40 Mal „ausgedrückt“.

 

Danach folgt in derselben Weise

 

HASS , TRAUER , LIEBE ,SEXUALITÄT , FREUDE , ANDACHT   .

 

Ich selbst habe mir erlaubt bei meiner Skulpturenreihenfolge eine Position hinzuzufügen: Die Aufladungs- oder TrichterhaltunG aus dem Yoga.

 

 

Dies ist zwar kein Gefühl, aber ein Auftanken von Energie, damit man aus der Leere der Trauer in die Fülle der Liebe wechseln kann.

Das Ziel ist durch das gesamte Spektrum der Gefühle zu gehen und nicht in einem Gefühl stecken zu bleiben. Danach fühlt man sich friedlicher, angenehmer und kommt in Verbindung mit seinem wirklichen Selbst.

 

Falls Sie nun glauben, dass ich nur die Pathologien der Menschheit oder psychotherapeutischen Themen aufgreife, darf ich sie beruhigen: Ganz viele meiner Werke haben nichts mit Krankheiten zu tun, sondern zielen DIREKT DARAUF AB HARMONIE, BALANCE UND HEILUNG zu fördern.
 

Auch hier wird wieder die Aktivität der Spiegelneuronen genutzt: Was immer Sie erlauben auf sich wirken zu lassen, wird in Ihnen gespiegelt: So fühlen sie sich vielleicht befreit, kraftvoll, stark oder müssen lächeln, wenn sie Skulpturen mit diesen Eigenschaften sehen.

 

 

Was Sie hier sehen ist keine „wirkliche“ Tangoposition , aber eine Position, die zeigt, was ich am Tango so liebe: die Harmonie und der minimale Körperkontakte der ausreicht  um zu wissen, welche Bewegung folgt. Es ist Leidenschaft, Hingabe und Individualität zur gleichen Zeit.

 

In diese letzte Gruppe fallen auch meine zuletzt entstanden Skulpturen. Sie eröffnen ein neues Kapitel meines Schaffens, da sie 1. Aus Stahl sind und 2. vor allem den Energiefluss im Körper darstellen, weniger den Körper selbst. Ihre Intention ist im Betrachter die Erinnerung an sein wahres Potential, an seine wahre Natur wachzurufen. Heute möchte ich Ihnen nur ein Beispiel zeigen.  Die weibliche und männliche Energie treffen sich im Herzzentrum.

Die vollständige Ausstellung mit diesen Skulpturen wird erstmals im November 2014 in der Galerie Centrum in Graz zu sehen sein.

 

Nun habe ich Sie im Eiltempo durch die Welt meiner Skulpturen geführt. Zum Abschluss möchte ich Ihnen noch eine vorerst letzte Einsatzvariante der Skulpturen vorstellen. Unter dem Überkapitel „Generation nintendo“ habe ich Geschichten niedergeschrieben, wie sie mir die heutige Jugend erzählen. Geschichten, die, wie es so schön heißt, frei erfunden sind und deren Ähnlichkeit zu Geschichten lebender Personen rein zufällig sind...

 

DIE GESCHICHTE VON KEVIN



„Alles“. Das erste Wort das Kevin kannte. Gut kannte. Denn er hatte „Alles“. Schon immer.

Er besaß jedes erdenkliche Spielzeug …. und doch war er traurig, denn das was er wirklich wollte, blieb ihm versagt. Die Personen, die glaubten ihn zu verwöhnen, doch ihn eigentlich verstümmeln liesen, geistig, sozial, seine Eltern. Sie liebten ihn, keine Frage, doch Zeit für ihn hatten sie nicht und sie konnten sie ihm auch nicht kaufen …... 

Sie kauften ihm alles was er wollte und, so wie seine Freunde, begann er nun sein Leben auf virtueller Basis. Er spielte Nintendo, sah fern und stopfte sich mit Chips und Süßigkeiten voll …… und wurde immer dicker …..
 

   


Gewohnheit für ihn war, alles zu haben. Und wenn diese Anfrage an sein Leben, Fülle, nicht befriedigt wurde, kam die Wut, die Verzweiflung, der Trotz, und seine schon vorhandene Hyperaktivität und Impulsivität wurden immer stärker.
 


 

Die anderen, die Mitschüler, die Lehrer akzeptierten ihn nicht. Nicht so wie er war. Er war zu anstrengend, zu laut. Er eckte überall an. Niemand mochte ihn. Er war allein – ganz allein – ein Außenseiter.

 

 

Verstoßen von der realen Welt, begann er sich zurück zu ziehen. Zurück in die Welt die er schon von klein auf kannte, die ihn akzeptierte und lobte – wo er gut war. Die Virtuelle. Der Computer.

 

 

Kevin wurde älter, reifer. Er begann sein Leben zu überdenken. Wie wir es alle irgendwann taten oder tun - werden. Er begann zu realisieren was geschehen war. Langsam. Stetig.

 

 

Er erkannte, dass er sich der realen Welt verschlossen und der virtuellen allein geöffnet hatte. Wie ein Gefangener. Er hatte seine  Augen, Ohren und den Mund  vor den Herausforderungen des Lebens verschlossen um sich zu schützen  ..

 

 

Doch nun wollte er hinaus. Er war stark, Kevin.

Und so stand er auf, erhob sich. Befreite sich von seinem virtuellen Gefängnis und tat was er schon immer wollte – tief in ihm.

Er begann seinen eigenen Weg zu gehen!

 

 

Ich danke für ihre Aufmerksamkeit und ihr „Mit - spüren“.

Ich hoffe sie konnten sich ihre Meinung darüber bilden, ob es für sie Skulpturen sind, die mehr der Kunst oder der Therapie oder doch Beidem zuzuordnen sind.

Da ich einen starken Sendeauftrag spüre, ist eine Sache bei mir anders, als bei vielen anderen Künstlern: Sie dürfen gerne Bilder meiner Skulpturen von meiner Homepage downloaden und für ihre Vorträge nutzen. Viele psychiatrische und internistische Fachzeitschriften und Webseiten haben meine Skulpturen schon eingebaut. Ich freu mich wenn ich davon erfahre, mail, Foto, link und Sie natürlich das Copyright wahren, aber Sie dürfen sie gerne gratis nutzen!